Hütchenspieler aus Berlin

close-up-Zauberkunst

Der Berliner Zauberer André Kursch als Hütchenspieler

Das Hütchenspiel ist zweifellos von hohem Unterhaltungswert, vor allem dann, wenn Ihre Kunden und Zuschauer ohne Risiko spielen.
Ein magisches Highlight auf jedem Event.
Ihre Kunden und Gäste haben die Möglichkeit entweder einfach nur unterhalten und gleichzeitig aufgeklärt zu werden oder Sie stellen André kleine „give-aways“ oder andere „gimmicks“ zur Verfügung, welche die Besucher der Veranstaltung gewinnen können.
Das „Gewinnen“ jedoch gestaltet sich dann sehr unterhaltsam.
Schauen Sie sich einfach die beiden Videos (gleich hier, bzw. am Ende des Artikels an).
Andrés Hütchenspiel jedoch lässt jeden Hütchenspieler von der Straße alt und blass aussehen.

Hütchenspieler – Notruf:
0172 32 40 572 oder show@andrekursch.de bzw. über das Kontaktformular.

Das Hütchenspiel ist eine klassiche Touristen-Falle!

Wenn Sie auch nur einmal dem Berliner Zauberer und Hütchenspieler André Kursch auf die Finger geschaut haben, werden Sie nie wieder auf die Idee kommen, bei einem Hütchenspieler von der Straße Geld zu setzen.

Ein typisches Bild in Berlin

Eine Gruppe von Menschen drängt sich um eine kleine Matte (oft ein Stück Teppich) und lockt Touristen das Geld aus der Tasche. Als Berliner habe ich das schon oft genug erlebt. Auf meinen Reisen habe ich jedoch bemerkt, dass es kaum eine westeuropäische Hauptstadt (mal abgesehen von Reykjavik) gibt, in der man keine Hütchenspieler antrifft.

Wie schütze ich mich?

Ganz einfach: Spielen SIE NIE und gehen ganz einfach weiter!

Wo findet man die Hütchenspieler hier in Berlin?

In Berlin trifft man die vermeintlichen Hütchenspieler, die jedoch Betrüger (aber nie Zauberkünstler sind!) meist in Berlin-Mitte oder am Ku’Damm an. Unmittelbar am Berliner Fernsehturm trifft man sie besonders häufig an.
Zum Glück hat jetzt auch das Gesetz endlich das Ganze als illegal eingestuft. Anfang der Neunziger galt es noch als Glücksspiel. Dies war es jedoch NIE.

Wie läuft solch ein „Spiel“ ab?

Einer der Spieler (der „Mechaniker“) hockt vor seinem kleinen Stück Teppich, auf dem die drei Schachteln und eben die kleine Kugel liegen.
Seine Kumpane (so genannte „Anreißer“) spielen und gewinnen scheinbar mühelos Geld.
Spielt jedoch ein Berlin-Tourist mit, ändert der Spieler sofort seine Strategie und schaltet auf die Technik um, die eben sonst nur ein Zauberer beherrscht.
Glauben Sie uns, wir können das Hütchenspiel immer so gestalten, dass der Mitspieler keine Chance hat.
Neben dem eigentlichen Hütchenspieler und seinen „Anreißern“ gibt es noch eine Handvoll weitere „Unauffällige“, die das Ganze mit Interesse „beobachten“, aber eher die Aufgabe haben, vor der Polizei zu warnen.
Solch ein kleiner Menschenauflauf ist auch ein guter „Spot“ für Taschendiebe.
Sie haben also die Chance, nicht nur betrogen, sondern gleich auch noch beraubt zu werden.
Während das Hütchenspiel noch vor Jahren nicht wirklich verboten war und es nicht als Betrug galt, gibt es inzwischen sogar rechtskräftige Verurteilungen.
Ein Glück!