Referenzen Salon der Wunder

Das sagen unsere Zuschauer

Keine Frage: It‘s Magic!

11. Juli 2023:
Die Kunst der Illusion.
Eine spektakuläre und unvergessliche Zaubershow von Axel Hecklau und André Kursch, im „Salon der Wunder“, einer tollen Location mit extravaganter Dekoration und excellenter Begrüßung, netten Floskeln beim Empfang und persönlicher Begleitung bis zum Platz.
Was für ein tolles Event! DANKE für den netten Abend!
Die unmittelbare Nähe zur Bühne und der direkte Blick auf das Geschehen sind ganz besonders.
Eine magische Atmosphäre. Wie kann man die Zaubershow beschreiben?
Wir waren fasziniert, verblüfft, erstaunt und die beiden Magier haben für einzigartige Momente gesorgt.
Unser Weltbild wurde für einen Abend lang ins Wanken gebracht, uns wurden wortwörtlich zauberhafte Erfahrungen geboten, die sich für uns Zuschauer auch beim verstärkten Nachdenken (übrigens bis in die Nacht hinein) nicht klären ließen.
Mit scheinbar einfachen Mitteln stellen die beiden Berliner Magier die Welt auf den Kopf – und machen das Unmögliche direkt vor unseren Augen möglich.
Dachten wir zum Beispiel bisher, dass die Fähigkeit des Gedankenlesens nur eine Erfindung ist?
Bei der Zaubershow wurden wir vom Gegenteil überzeugt!
Warum der Zauberer exakt die Zahl oder das Wort kennt, das sich der zufällig ausgewählte Gast ausgedacht hat, lässt sich wohl für niemanden von uns nachvollziehen …
Da wurden Dinge aus dem Zauberhut bzw. aus der Tüte geholt, die da vorher garantiert nicht drin waren.
Die humoristischen Einlagen sorgten immer wieder für einen speziellen Überraschungseffekt und tragen zur Magie der Veranstaltung bei.
Zahlreiche Fragen blieben offen und die Zeit verging wie im Fluge. Danke für magische Momente, wir kommen wieder, versprochen!
Ingrid Eiling & Bärbel Strey

Stadtkind – „VERSTAND GEGEN ILLUSION“
Die Close-Up-Club-Zauberer entführen in das Unerwartete

Seit nunmehr dreieinhalb Jahren gibt es am Hackeschen Markt Zauberhaftes zu erleben, denn hier bringen Axel Hecklau und André Kursch im Club des Oxymorons Unfassbares auf die Bühne. Und der Zuschauer ist ganz nah dran, denn „close-up“ heißt ja genau das. „Erst seit ungefähr dreißig Jahren hat sich diese Form der Zauberkunst richtig durchgesetzt“, weiß Axel Hecklau zu berichten. Vielleicht ist deshalb die Show des Zauberkünstlers und seiner Kollegen in dieser Form einzigartig in Deutschland.

Wenn zu Beginn das Licht ausgeht und der Raum nur mit kleinen Lichtern beleuchtet wird, ist man schon drin in einer irren Zaubershow, bei der man mehr als nur einmal an seinen Augen zweifelt. Zur Zauberei sind alle drei Close-Up-Künstler schon als Kinder gekommen und was als kleiner Kartentrick auf Opas Geburtstag begann, ist heute die perfekte Illusion. Dabei geht es oft gefährlich zu. Der neueste Trick – das Rasierklingen-Essen – erfordert nicht nur Perfektion, sondern auch eine Portion Mut. „Es ist meistens der Trick, an dem man gerade arbeitet, der am meisten Spaß macht“, sind sich Hecklau und Kursch einig. Aber auch Klassiker wie das Hütchenspiel oder Kartentricks bringen die Zuschauer an die Grenzen ihres Verstands. Neben Mut gehören ebenso viel Witz, einige Tüftelei und viel Inspiration zum Zauberhandwerk. Und auch Zeit darf nicht fehlen: „Ein schwieriger Trick braucht schon mal zwei oder drei Jahre, bis er perfekt sitzt“, sagt Kursch über die Aufwendigkeit seines Handwerks, „da wird dann geübt, bis es passt, und Frau und Kinder sind die ersten, die ihn dann sehen dürfen.“ Doch im Prinzip sind es die vermeintlich einfachen Tricks, die einen wirklich staunen lassen. Egal, ob der Kronkorken in der Colaflasche, zerrissene Zeitungen, die plötzlich wieder in einem Stück sind oder die vielfältigen Kartentricks – alles lässt erstaunte Zuschauer auf den Stühlen zurück. „Die Zauberei ist vielschichtig. Ein Kartenspiel ist mehr als nur eine Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben“, bemerkt Hecklau bedeutungsschwanger, „es gibt über die Zauberei mindestens so viele Bücher wie über die Medizin und ein Drittel davon befasst sich nur mit Karten“. Wer das nicht alles lesen möchte, geht in den Close-Up-Club, wo einen – ganz nah – das Unerwartete erwartet.
Melanie Sohn

“Trottoire” – Susanne Sitzler
Kritik: „Close-up-Club“ im Oxymoron

Die traurige Wahrheit ist: Die Rezensentin begegnet Zauberkünstlern mit erheblichen Vorurteilen. Sie empfindet keinerlei Faszination bei dem Copperfieldschen Brimborium, mit dem der Mond oder der Hunger der Welt scheinbar weggezaubert werden.
Auch hat sie sich schon auf mehreren Feiern sinnlos betrunken, weil sie die müden Verschwindibus-Nummern des angeheuerten Familienunterhalters nicht ertragen konnte.
Entsprechend misstrauisch begegnete sie dem „Close-up-Club“. Das ist eine kleine Gruppe Berliner Zauberkünstler, die sich seit gut zwei Jahren vierzehntäglich zu einer magischen Doppelshow ausgerechnet im Tanzclub des Touristenlokals Oxymoron in den Hackeschen Höfen zusammenfinden. Bevor es losgeht, beginnt die Discokugel zu drehen und eine Lautsprecherstimme verkündet etwas, was die Skeptikerin schon halbwegs zu bezaubern vermag, nämlich:
„Sie fragen sich, was Sie hier erwartet – lustige Kartentricks? Männer mit komischen Bärten? Viele Mitmachnummern? Genau! Und zwar auf eine Weise, dass Sie sagen werden: Meine Fresse.“ Und die Stimme behält Recht.
Axel Hecklau trägt seinen Schnauz zwirbelig aufgerollt, sein Partner André Kursch in der klingendünnen Menjou-Variante. Wo Kursch einen leicht halbseidenen Animiercharme verströmt, geht von Hecklau etwas angenehm Penibles aus. Abwechselnd und manchmal auch zusammen führen sie ihre Nummern auf, oft begleitet von beiläufigen Stand-up-Einlagen. Viele der Nummern sind Klassiker, Dinge verschwinden und tauchen an unerwarteten Orten auf, Unerratbares wird erraten, Unverhakbares ineinander verhakt. Das Besondere an dieser Show ist aber das, was schon im Namen steht: Die Nummern werden buchstäblich direkt vor der Nase des Publikums gezeigt. Kursch und Hecklau trauen sich ran. Wenn sie überhaupt einmal auf Ablenkung setzen, ist diese höchstens Zitat.
Fast pur beweisen sie schier unglaubliche Fingerfertigkeit und Geschicklichkeit. Oder sie können wirklich zaubern.
Nach knappen siebzig Minuten – einer gefühlten halben Stunde – ist das Programm vorbei und auch die skeptische Rezensentin eingewickelt. Was der „Close-up-Club“ bietet, ist im Wortsinn handgemachte und – paradoxerweise – ehrliche Unterhaltung, bei der man aus einem kleinen, aber zähen Staunen nicht herauskommt.
Und so verhält sich der „Close-up-Club“zu David Copperfield etwa so, wie ein Butterbrot zu einem Klacks Hummerschaum: Es ist kein großes Spektakel, aber genau das, wonach man sich wieder ein mal gesehnt hat.

Charles Kleiner – U.S.A. Charles, a magigian form the U.S.A., visited the CUC in Berlin I wanted to share a wonderful experience my family and I had while visiting Berlin, Germany.
I had sent you an email that I would be in Berlin on business and I asked if you knew of any magic I should see.
As an amateur magician, long-time IBM member and aficionado of magic, I always try to catch a magic show where ever I can.
You put me in contact with Axel Hecklau a member of a magician trio called „Close-Up-Club“ in Berlin, comprised of Axel, André Kursh and Thimon von Berlepsch.
Axel in turn connected me with André Kursch also a member of the Close-Up Club, but just with a little better English skills.
André advised me that the venue was sold out on the only night I could go. But a day later André emailed me again and arranged for three extra seats to be added to the sold out show so that I could attend along with my wife and daughter. André warned us that the show was completely in German and since I don’t understand German I may not like the show. But this small detail couldn’t deter me from the opportunity to see magic in Berlin. We arrived at the Oxymoron Club where André and Thimon were performing, and we were directed to the performance room in the back of the club. The venue was set up perfectly for a close up show. Approximately 50 seats on risers arranged in a semi circle with a close-up table on the floor in the middle. André greeted us at the door and communicated to his partner Thimon that we didn’t understand German. We were a bit nervous that we’d be called upon and not understand what we should do, but once the show started Thimon said a few words in English to relax us and he told the crowd that we didn’t understand German so we were off the hook.
Besides, if a magician fans a deck of cards in front of you, you can be pretty sure he wants you to pick one. André started the show by warming up the audience and then performing some mentalism that involved a handful of coins and many volunteers from the audience.
The spectators quickly warmed up to him. His demeanor was theatrical yet approachable. He kept everyone relaxed while maintaining a strong stage persona. André then introduced Thimon whom my daughter and wife said was „very cute.“
Thimon has a great personality which shows through in his magic.
He did an outstanding card at any number routine ending with the revelation of a named card using a haunted pack effect. It was very entertaining. The show lasted about an hour and a half and everyone in the crowd got their money’s worth.
When the show ended the audience clapped for quite a long time influencing an encore which, for me, was the highlight of an outstanding evening of magic.
The two magicians, André and Thimon, did a dueling magicians routine where each was going to demonstrate the classic of all card tricks.
The interplay between the two was hilarious and the revelation was a double whammy that was truly delightful. Even though I didn’t understand all of the jokes that elicited laughter from the audience, I still had a fantastic time with Berlin’s Close-Up-Club.
Magic truly is a universal language and André and Thimon were such gracious hosts that we felt right at home in Berlin.
I’d recommend the show to anyone who loves magic whether they speak German or not.

Thanks for connecting me with the Close-Up-Club.
Chuck Kleiner,
Seattle, Washington

Berliner Morgenpost (Auszüge)

„Die neuzeitlichen Ritter des magischen Nahkampfes. Hier sind sie.
André Kursch, Axel Hecklau, Thimon von Berlepsch, Olaf Kohrs, El Mago – ein Quintett, das für Nervenkitzel sorgt.
Im direkten Kontakt mit dem Publikum bekommt Zauberei unter der Regie der fünf Profis eine neue, reizvolle Dimension.
So verschieden sie allesamt sind, eins ist ihnen gemein – sie sind Sprachkünstler, Wortjongleure und Meister im Versteckspiel.“

Tagesspiegel (Auszüge)

„Neue Zauberer braucht das Land“ (Überschrift)
„Mit ihren Tricks wollen sich die fünf Zauberer von alten, überkommenden Zaubertraditionen absetzen“.
„Die Künstler mischen sich unter die Leute und rauben ihnen den Verstand.“

Berliner Abendblatt (Auszüge)

„In der neuen Mitte Berlins, im „Oxymoron“ präsentieren fünf Profi-Zauberkünstler im „Close-up-Club“ ihr einzigartiges Showkonzept.
Zauberkunst vom Feinsten, die Anspruch auf allerhöchste Authentizität und Exklusivität erhebt.“